TRICHTER-Artikel zum Start in die Sommerferien

24. Juli 2024

Zum Start in die Sommerferien präsentiert euch die TRICHTER-Redaktion folgende Artikel. Viel Spaß beim Lesen und Durchklicken :-)!

Eure TRICHTER-Redaktion

  • Schöne Orte im Sommer in Tutzing und Umgebung

    von Mathilda Martin (11b)


    Der Sommer ist endlich wieder da und damit auch die Zeit der vielen Möglichkeiten. Einen Badeausflug an den See unternehmen, den Sonnenuntergang beobachten, gemütlich einen Kaffee an der Sonne trinken - die Optionen sind schier endlos. Deshalb haben wir für euch ein paar neue, kreative, altbekannte und schöne Orte in der Umgebung von Tutzing rausgesucht. Vielleicht ist ja auch euer Place to be für den Sommer 2024 dabei.


    Nordbad

    Ein kleines, aber feines Openair-Restaurant lädt zu verschiedenen Drinks, wie z. B. einem Aperol Spritz, Kaffee und Kuchen, Kaiserschmarrn oder einem gesunden Salat ein. Das Nordbad-Restaurant als Teil des Surf- und Segelcenters ist mit mehreren Stegen verbunden und direkt an den See gebaut, so wird eine wunderschöne Aussicht über den See garantiert. Besonders schön ist es beim Sonnenuntergang oder nach einem Badetag auf der dazugehörenden Liegewiese.


    Adresse:  Nordbadstraße 1, 82327 Tutzing

    Rating: 8/10 Sterne


    Badeplatz Garatshausen

    An der Grenze von Tutzing und Garatshausen liegt die Badewiese mit dem kleinen Kiosk und einem Steg, perfekt für einen Badenachmittag. Beim Kiosk kann Eis und Kaffee und noch mehr gekauft werden, und das tatsächlich die ganze Woche und bei jedem Wetter. Auf der Wiese treffen sich im Sommer öfter auch abends die Leute, um Musik zu hören und Schwimmen zu gehen, so ist der Badeplatz ein sehr beliebter ,,Meetingpoint‘‘.


    Adresse:  Hans-Albers-Weg 2, 82340 Feldafing

    Rating: 7/10 Sterne


    Johannishügel

    Auf den Johannishügel kann man perfekt nach einem Volleyballspiel oder einem Badetag im Kustermannpark spazieren. Nach Möglichkeit kann man sich ein Picknick mitnehmen oder bei Edeka noch einen Kaffee holen, um dann auf einer der Bänke auf dem Hügel die Aussicht auf den ganzen See zu genießen. Besonders empfehlenswert ist es den Sonnenuntergang von da aus zu beobachten.


    Adresse: 82327 Tutzing, Nähe Kustermannpark

    Rating: 7/10 Sterne


    Ilka Höhe 

    Der Weg zur Ilkahöhe ist typisch und geeignet für eine Sonntagsspaziergang, der dann mit einem Eis oder Bier im Restaurant der Ilka Höhe belohnt werden kann und gehört bestimmt zu den Highlights von Tutzing.


    Adresse: Oberzeismering 2, 82327 Tutzing

    Rating: 6/10


    Roseninsel

    Vom Glockensteg in Feldafing fährt das kleine Schiff im Sommer stündlich zur Roseninsel rüber, nach der fünfminütigen Fahrt kann man das Schloss, sowie einen Garten voller Rosen bewundern. Das gibt nicht nur schöne Fotos, sondern erweckt schon fast das Gefühl irgendwo im Urlaub zu sein.


    Adresse: Glockensteg Feldafing

    Rating: 7/10


    Essen im Golfrestaurant

    Ein Geheimtipp ist das öffentlich zugängliche Restaurant des Golfclub Feldafing, in dem man alle möglichen Speisen serviert bekommt und sich im Sommer auf die Sonnenterasse setzen kann.


    Adresse: Tutzinger Str. 15, 82340 Feldafing

    Rating: 8/10


    Eisdielen Corallo und Gelatok

    Die Eisiele Gelatok ist direkt am Bahnhof Tutzing und bietet neben den klassischen Eissorten, vegane Sorten und verschiedene Eisbecher an. Besonders zu empfehlen sind die Früchtebecher, mit frischen Früchten und der klassisch italienische Kaffee. Ebenso die Eisdiele Corallo, welche direkt auf dem Weg zum See liegt und diverse extravagante Eissorten, wie z. B. Granatapfel oder Kinderschokolade anbietet.


    Adresse: Corallo, Hauptstraße 46, 82327 Tutzing und Gelatok, Bräuhausstraße 2a, 82327 Tutzing

    Rating: 10/10


    Minigolfplatz

    Der Minigolfplatz hat vor Kurzem erst neueröffnet und bietet neun Bahnen an und seit neuestem ebenfalls Snacks, wie z. B. frische Pommes und Getränke an. Die neue Einrichtung lädt auch dazu ein sich ein bisschen hinzusetzen und noch etwas zu essen oder ein Eis zu genießen.


    Adresse: Seestraße 3, 82327 Tutzing

    Rating: 7/10

  • Wo lässt es sich am Starnberger See am besten baden?

    von Tim Fembacher und Leo Sterr (beide 6c)


    Jeder kennt es im Sommer, es ist heiß und man will im Starnberger See baden. Doch wo sind die besten Badeplätze? Das erfahrt ihr in diesem Bericht. Wir empfehlen euch sechs Badestellen.


    Steg 1 

    Eine schöne ruhige Badestelle in Possenhofen. Bei schönem Wetter ist manchmal mehr los, aber nicht immer. Dazu gehört auch noch ein toller SUP-Verleih mit einem Kiosk, wo man sich zwischendrin oder nach dem Schwimmen eine Kleinigkeit holen kann.

    Die Adresse zu diesem Badeplatz ist: Ferdinand-von-Miller-Straße, 82343 Pöcking-Possenhofen


    Südbad Tutzing  

    Eine schöne Liegewiese mit Steg und einem Kiosk in Tutzing. Am Kiosk ist es manchmal sehr voll. An schönen Sommertagen ist es dort immer sehr voll. Toiletten sind vorhanden. Außer-dem gibt es dort einen Kinderspielplatz.

    Die Adresse dieses Badeplatzes ist: Seestraße 20, 82327 Tutzing 


    Seebad Starnberg

    Dort gibt es eine Liegewiese und einen Steg. Gegen Langeweile gibt es dort Tischtennisplatten, einen Sandkasten und ein Riesenschachspiel. Bei schlechtem Wetter kann man auch das Hallenbad oder die Sauna besuchen. Parkplätze, ein Kiosk, ein Restaurant und Toiletten sind vorhanden. Obwohl es etwas kostet, ist es einen Besuch wert.

    Die Adresse ist: Strandbadstraße 17, 82319 Starnberg


    Strandbad Feldafing 

    Das Strandbad bietet eine große Liegewiese, außerdem gibt es einen direkten Zugang zum See. Zudem gibt es einen Volleyballplatz und ein direkt anliegendes Restaurant, wo man sich etwas bestellen kann (z. B. Pommes, Pizza, Schnitzel). Dieses Strandbad ist nicht kostenlos. Die Adresse dieses Badeplatzes ist: Königsstraße4, 82340 Feldafing 


    Freibad Garatshausen

    Das Freibad liegt direkt am Starnberger See. Dort gibt es drei Stege, Toiletten, Umkleiden sowie auch eine Liegewiese.

    Die Adresse dieses Badeplatzes ist: Hans-Albers-Weg 2, 82340 Feldafing


    Strandbad Hubl in Bernried

    Dieses Strandbad hat eine große Liegewiese, einen Kinderspielplatz, ein Café und einen Bootsverleih. Parkplätze gibt es zu Fuß etwa fünf Minuten weit entfernt bei der Kirche oder beim Feuerwehrhaus.

    Die Adresse ist: An der Mühe 1, 82347 Bernried

  • Die meistverkauften Videospiele 2023 im Test

    von Benedikt Binder und Luigi Fiorentino (beide 6c)


    10. Platz

    Auf dem zehnten Platz liegt „Overwatch“ von Blizzard Entertainment. Es ist ein PvE-Game mit einem Story Mode und wurde 50 Millionen Mal verkauft. Wir haben es getestet und geben dem Spiel 7 von 10 Punkte.


    9. Platz

    Den neunten Platz belegt „The Witcher 3: Wild hunt“, das von CD-Projekt produziert wurde. Unsere Bepunktung: 8 von 10 Punkte. Das Spiel wurde ebenfalls 50 Millionen Mal verkauft, ist aber erst ab 18 Jahren.


    8. Platz

    Auf dem achten Platz liegt „Red Dead Redemption 2“ von Rockstar Games. Das Spiel wurde 55 Millionen Mal verkauft. Das Spiel ist ab 18 Jahren und bekommt 8 von 10 Punkte.


    7. Platz

    Auf dem siebten Platz landet „Super Mario Bros“ von Nintendo. Es wurde 58 Millionen Mal verkauft. Wir geben dem Spiel 7 von 10 Punkte.


    6. Platz

    Auf dem sechsten Platz liegt „Mario Kart 8 Deluxe“ von Nintendo, das unserer Meinung nach 7 von 10 Punkte verdient hat. Das Spiel wurde 63,92 Millionen Mal verkauft.

     

    5. Platz

    Den fünften Platz ergattert sich „Playerunknown‘s Battlegrounds“ (PUBG) von Bluehole Studios. Es wurde 75 Millionen Mal verkauft und wir geben dem Spiel 6 von 10 Punkte.


    4. Platz

    Den vierten Platz holt „Wii Sports“ von Nintendo. Es wurde 82,9 Millionen Mal verkauft und bekommt von uns 6 von 10 Punkte.


    3. Platz

    Auf dem dritten Platz ist „Tetris“ von Electronics Arts. Es wurde 100 Millionen Mal verkauft. Unsere Bepunktung: 4 von 10.


    2. Platz

    Der zweite Platz wird belegt von „GTA 5“ von Rockstar Games. Es wurde 180 Millionen Mal verkauft und bekommt von uns 9 von 10 Punkte.


    1. Platz

    Auf dem ersten Platz landet „Minecraft“ von Mojang, das 200 Millionen Mal verkauft wurde und 5 von 10 Punkte bekommt.


    Wir haben euch außerdem folgende Fragen gestellt:

    Frage 1: Was ist dein Lieblingsspiel?

    Frage 2: Was ist dein Lieblings-Offline-Spiel?

    Frage 3: Magst du lieber Konsolen-, Handy- oder Tablet-Spiele?


    Tim (6c):

    1. Fortnite

    2. Subway Surfers

    3. Konsole


    Michael (6a):

    1. Fortnite

    2. Minecraft

    3. Konsole


    Jano (6d):

    1. Fortnite/Brawl Stars

    2. Subway Surfers

    3. Konsole


    Arthur (6d):

    1. Fortnite/Brawl Stars

    2. (nicht beantwortet)

    3. Konsole


    Leo (6c):

    1. Minecraft

    2. Minecraft

    3. Konsole

  • Die Flüchtlingsproblematik in Europa – strenge Regulierung als Lösung?

    von Mathilda Martin (11b)


    Die EU hat Anfang April diesen Jahres eine Asylreform auf den Weg gebracht, die neue Regelungen zur Aufnahme und Verteilung von Flüchtlingen in Europa enthält. Dieser Schritt in der Flüchtlingspolitik bringt Veränderungen mit sich, welche hauptsächlich die an den EU-Außengrenzen eintreffenden Flüchtlinge und deren Möglichkeit zur Migration und damit deren Zukunft in Europa betreffen.

    In der EU wurden im Jahr 2022 über 900.000 Asylanträge gestellt. Eine Zahl, die seitdem noch angestiegen ist und die Politik vor Herausforderungen stellt. Diese sollen mit dem neuen Gesetz entschärft werden, denn demnach werden alle ankommenden Flüchtlinge verstärkt schon an den Außengrenzen kontrolliert. So sollen Menschen, welche die Voraussetzungen für eine Einreise nicht erfüllen, unter diese Kategorie fällt der Großteile der Flüchtlinge, in Camps untergebracht und in einem Verfahren, das bis zu einer Woche dauern kann, verschiedenen Sicherheits- und Gesundheitskontrollen unterzogen werden. Ebenfalls werden ihre biometrischen Daten festgehalten. Erst nach diesem Verfahren dürfen sie in der EU einen Antrag auf Asyl stellen. Von einer Bleibeperspektive und der Chance sich ein neues Leben aufbauen zu können, kann auch an diesem Punkt noch nicht die Rede sein.

    Die Verantwortung für diese Kontrollen an der Außengrenze fallen den einzelnen Mitgliedstaaten zu, die laut der EU unabhängige Kontrollmechanismen einrichten sollen, um sicherzustellen, dass die Grundrechte geachtet werden. Die Kontrollen und besonders die Camps, welche für die Dauer der Kontrollen errichtet werden, seien, so lautet es in mehreren Reportagen nicht in allen Ländern angemessen ausgestattet und würden schlechten Haftlagern gleichen.

    Eine weitere neue Regelung ist, dass sich die Mitgliedsländer entweder an der Aufnahme der Flüchtlinge beteiligen (die Anzahl ist jeweils abhängig von der Fläche des Landes und der Einwohnerzahl) oder bei Verweigerung finanzielle Beträge leisten müssen. 

    Ein Problem an dem neuen Gesetz sehe ich persönlich in dem Appell an die Solidarität der EU-Länder, welcher aber durch Geld umgangen werden kann, was dazu führt, dass Grenzländer wie zum Beispiel Italien durch eine hohe Zahl an Flüchtlingen weiterhin an einer Überbelastung leiden und die neuen Regelungen somit in diesem Punkt zu scheitern drohen. Diese Überbelastung einzelner Länder führt wieder zu einer ungerechten Behandlung der Flüchtlinge und meist zu Konflikten im Landesinneren.

    Kritikwürdig ist auch die fragwürdige Behandlung der in Europa ankommenden Menschen. So werden die Camps an den Außengrenzen nicht nur als nicht menschenwürdig beschrieben, sondern auch die Kontrollverfahren scheinen in gewissen Punkten stark in die Privatsphäre der Geflüchteten einzugreifen und neben menschenrechtlich kritikwürdigen Punkten auch schlichtweg verwirrend zu sein. So werden neben Sicherheitskontrollen, welche darüber entscheiden sollen, ob eine Person ein Risiko darstellt, auch jegliche Daten, so wie Fotos und Fingerabdrücke, aufgenommen und in der sogenannten Eurodac-Datenbank gespeichert. Die Asylreform bringt also lange und aufwendige Kontrollen mit sich, welche für die Flüchtlinge eine größere Wahrscheinlichkeit zur Abschiebung und lange Aufenthalte in Flüchtlingscamps bedeuten, während sie für die EU ein Schritt hin zu mehr Sicherheit und zu einer geregelten Flüchtlingspolitik sein sollen.

    Aus der Sicht eines Flüchtlings bedeutet die Prozedur nach dem Ankommen lange Kontrollen und komplizierte Verfahren, in denen jegliche Daten bekannt gegeben werden müssen, sowie die Unterbringung in einem Camp, welches nur wenig Platz bietet und dessen Infrastruktur keinen angenehmen Aufenthalt garantieren kann. Laut Pro-Asyl-Geschäftsführer Günther Burkhardt darf Haft «nicht zum Standard an Europas Grenzen werden», doch genau dies droht durch die neue Regelung zur Kontrolle der Flüchtlinge und deren Verwahrung in Camps unter fragwürdigen Bedingungen.

    Das neue europäische Asylsystem soll allzu große Flüchtlingsanstürme vermeiden und so lässt sich leicht erschließen, dass in vielen Fällen die Abschiebung die Folge dieser Kontrollen ist und in allen EU-Ländern ein langer Prozess bis zum Asylstatus folgt. Nach dem Ankommen in einem Land muss ein Asylantrag gestellt werden, auf diesen folgt das Asylverfahren mit persönlichen Anhörungen und die Überprüfung des Asylantrags, währenddessen die Unterbringung in Aufnahmeeinrichtungen. Nach der Prüfung des Antrags folgt eine Entscheidung und somit erhält der Flüchtling entweder die Asylberechtigung, den Flüchtlingsstatus oder eine anderweitige Bewilligung eines Aufenthalts oder im Falle einer Absage einen Abschiebebescheid. Ein solches Verfahren dauert meist zwischen sechs und zwölf Monaten und stellt somit eine lange Zeit der Ungewissheit und der Belastung für die angekommenen Menschen dar.

    Durch die genaue Überprüfung aller Flüchtlinge, aber auch schon durch die Kontrollen an den Grenzen wird die Zahl der aufgenommenen Flüchtlinge reduziert und dadurch ebenso die anfallenden Ausgaben für den Staat und der Aufwand für die einzelnen Länder. Weniger Asylanten bedeutet weniger bürokratischen Aufwand, im besten Falle weniger Kriminalität (Studie 2022: Anteil der ausländischen Strafftatverdächtigen bei 37,4%) jedoch auch ein Verlust potentieller Arbeitskräfte und so lässt sich die Flüchtlingspolitik niemals rein objektiv und rational beurteilen.

    Die Frage bleibt also offen, ob sich Kontrollen und Verschärfungen in diesem Ausmaß, welche für alle Flüchtlinge negative Folgen bedeuten und dennoch für die EU keine komplette Sicherheit vor Kriminalität oder Überbelastung sein können, sondern vielmehr auch das öffentliche Bild der europäischen Flüchtlingspolitik verändern, wirklich als sinnvoll herausstellen werden.

25. Juli 2025
Am Montag, den 21. Juli, startete am Gymnasium Tutzing die Praktikumswoche für die Schülerinnen und Schüler der elften Jahrgangsstufe. Drei Schüler der Klasse 11a erhielten in diesem Jahr die besondere Gelegenheit, ihr Schülerpraktikum über das Erasmus+ Programm im Tourismusbüro der Stadt Arucas auf Gran Canaria zu absolvieren – mit einer Dauer von zwei Wochen, also eine Woche länger als üblich. Neben wertvollen Einblicken in die Arbeit eines Tourismusbüros können die Teilnehmer dabei ihre Spanischkenntnisse erweitern und vertiefen. Natürlich kommt auch das Erkunden der wunderschönen Insel Gran Canaria nicht zu kurz. Die Spanisch Fachschaft freut sich sehr über dieses neue Projekt.
21. Juli 2025
Die zehnten Klassen des Gymnasiums Tutzing lieferten sich Duelle am Buzzer in einem schulinternen Wettbewerb und zeigten somit ihr Wissen zur gemeinsam gelesenen Schullektüre The Hate U Give, einem Jugendroman zum Thema Rassismus und Polizeikriminalität in den USA . Die Gewinnerin aus der Klasse 10c gewann dabei einen Gutschein in Wert von 20,- € für die Bücherei Held in Tutzing. Congratulations! 🥳👏💫
17. Juli 2025
Auf Einladung der örtlichen Stimmkreisabgeordneten im Bayerischen Landtag Ute Eiling-Hütig durfte die Klasse 10a unter Begleitung von Herrn Clement und Herrn Flierl aufgrund ihres vielfältigen schulischen Engagements am 10. Juli eine Exkursion ins Maximilianeum unternehmen. Nach einem kurzweiligen Informationsfilm über Geschichte, Zusammensetzung und Aufgaben des Landtags wurde die Gruppe auf die Besuchertribüne geleitet, wo man den Abgeordneten bei ihrer legislativen Arbeit über die Schultern schauen konnte und unter anderem die Schlussabstimmung zur Verabschiedung des neuen Bayerischen Ladenschlussgesetzes mitbekam. Danach gab Ute Eiling-Hütig bei einem Mittagessen in der Landtagsgastronomie einen Einblick in ihren Arbeitsalltag als Mandatsträgerin und beantwortete Fragen der Schülerinnen und Schüler. Als Vorsitzende des Bildungsausschusses legte sie auf Nachfrage unter anderem ihre Position zur vom Landtag abgelehnten Petition zur Abschaffung unangekündigter Leistungsnachweise dar. Eine andere Frage bezog sich auf die nicht immer leichte Vereinbarkeit von einem politischen Mandat und Familie. Die Veranstaltung gewährte einen spannenden Einblick in die Tätigkeit des bayerischen Parlaments und bot auf dem Heimweg noch Anlass für angeregte Gespräche.
15. Juli 2025
Am vergangenen Donnerstag waren von 7:50 bis 12:45 Uhr immer wieder Klassen im Einsatz, um rund um den Starnberger See Müll zu sammeln. Mit Zangen, Handschuhen und viel Engagement – unterstützt durch die Gemeinde und den Bauhof – kamen so ca. 50 Kilogramm Abfall zusammen. Besonders alarmierend: Aus dem Wasser zogen unsere Schülerinnen und Schüler unter anderem Reste von Fischernetzen sowie Kleidung aus Polyester – ein Risiko für Fische, Enten und andere Wassertiere. Umso wichtiger ist es, dass wir hier gemeinsam handeln. Danke an alle Helferinnen und Helfern, insbesondere an Frau Frick und Herrn Ruffing, die die Aktion mit organisiert haben.
11. Juli 2025
Die Nähe zu München macht es möglich: Einige Schülerinnen und Schüler der 11c besuchten im Rahmen des Deutschunterrichts im Residenztheater die Inszenierung von "Romeo und Julia" 🎭 und ließen sich von der tragischen Geschichte über das berühmteste Liebespaar der Weltliteratur in den Bann ziehen. Eine Nachahmung wird natürlich nicht empfohlen ;-).
7. Juli 2025
7. Juli 2025
Beim Schulradeln geht’s nicht nur ums Klima – sondern um Bewegung, Spaß und Teamgeist! Wer aktiv zur Schule kommt, tut sich selbst etwas Gutes. Beweg dich und sei Teil unserer Schulweg-Challenge sowie unserer Schulwette: Wenn innerhalb einer Woche 1000 Schüler, also ca. 200 pro Tag mit dem Radl kommen, gibt’s 2 Stunden früher aus! In diesem Jahr haben außerdem 67 Schülerinnen und Schüler beim Wettbewerb des Landratsamts zum „nachhaltigen Schulweg" mitgemacht – und eigene Slogans und Grafiken zum Thema eingereicht. Jetzt seid ihr dran: Stimmt ab, welche Idee euch am meisten überzeugt! Link: https://forms.lk-starnberg.de/frontend-server/form/provide/8512/
30. Juni 2025
Wir gratulieren allen Abiturientinnen und Abiturienten des Gymnasiums Tutzing herzlich zum bestandenen Abitur! 👨‍🎓 Das Gymnasium Tutzing war in diesem Jahr die einzige Schule im Landkreis, an der das Abitur geschrieben wurde. Daher sind wir besonders stolz auf diesen Jahrgang. Die feierliche Verabschiedung fand am Freitag statt – mit einem festlichen Sektempfang direkt am Starnberger See. Für das leibliche Wohl sorgte unser schuleigenes, vegetarisches Catering des P-Seminars "Kulturmanagement". Anschließend wurden in der Würmseehalle die Abiturzeugnisse verliehen. Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein, der uns auch in diesem Jahr großzügig unterstützt hat! Wir wünschen allen Absolventinnen und Absolventen einen erfolgreichen Start in den neuen Lebensabschnitt!
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